Meine 1. Blogtour

 

Fünf wundervolle Bloggerinnen haben es möglich gemacht, dass es im Juni eine Blogtour zu Ain't nobody Halte mich gab und ich möchte jeder einzelnen von Herzen danken. Eure Beiträge haben mich geflasht und viele Leserinnen begeistert. Dankeschön

 

Organisiert wurde die Tour von Ricky (Tasty Books) und ich würde jetzt gerne jeden Beitrag hier posten, aber auf den Blogs der Ladys sehen sie viel schöner aus

 

Klickt einfach auf die Titelbilder der einzelnen Blogs um zum entsprechenden Beitrag zu gelangen.

Tag 1

Andrea von "Bücher - Seiten zu anderen Welten" stellt euch "Ain't nobody Halte mich" vor und führte ein Interview mit mir. Ich glaube es war eines meiner ersten und meine Dramaqueen war von der ein, oder anderen Frage ganz begeistert. Wir hatten wirklich Spaß beim Beantworten und ihr habt ihn hoffentlich beim Lesen 🙂

 

Tag 2

Ricky von "Tasty Books" hat sich einem Thema gewidmet, dass mir sehr am Herzen liegt: Missbrauch.

Ich darf gar nicht daran denken, wie viele Menschen genau jetzt, während ich das hier schreibe, missbraucht werden. Bitte verschließt nicht eure Augen, wenn ihr den Verdacht habt, dass vor euch ein missbrauchter Mensch steht.

 

 

Tag 3

Caro von "All you need is a lovely book" erzählt euch mehr über Magersucht. Die Krankheit liegt mir sehr am Herzen, weil sie leider oft verharmlost wird. Viele denken über Magersüchtige "selbst schuld, wenn sie aussehen will wie ein Magermodel". Dabei gibt es oft ganz andere Gründe die dazu führen können, dass ein Mensch unsichtbar werden möchte.

Tag 4

Ela von "SariElaBooks" befasste sich am vorletzten Tag der Blogtour mit der Frage, ob Liebe einen Menschen retten kann. Als ich den Beitrag las war ich sehr berührt, denn Ela teilt mit uns ihre persönliche Erfahrung. Dankeschön ❤

Ich weiß, dass die Liebe einen Menschen retten kann und wünsche jedem eine solch starke und bedingungslose Liebe.

Tag 5

Jacqueline von "Cookie's Lesewelt" erzählt uns etwas über die Kraft der Musik und welche Auswirkung sie auf unser Leben hat. Natürlich spielt auch der Song eine Rolle, der sich wie ein roter Faden durch die Geschichte von Anna und Karim zieht: Ain't nobody (loves me better)